Wer bin ich
News
Links / Impressum


Am 17. April  startete die erste Rennveranstaltung der Rotax-Max-Challenge in Wackersdorf. Hochmotiviert  wurde das Wochenende in Angriff genommen. Bereits am Sonnabend zum freien Training zeigte Max von Anfang an, das er  mit sehr guten Rundenzeiten am Sonntag ein Wörtchen mitreden kann. In 2011 gehen für M-Tec gleich drei Mini-Max-Fahrer an den Start. Mit dem ganz neuen Teamkollegen Tobias Leyendecker  konnte Max schon im Herbst 2010 zum einwöchigen Training in Kerpen  Kontakt aufnehmen. Das  sich daraus ein gutes Teamklima entwickelt zeichnete sich schon ab. Der dritte im Bunde stieg von der Microklasse auf  und war nicht unbekannt. Leider war im Vergleich zum vergangenen Jahr das Fahrerfeld der Mini-Klasse  geschrumpft, bedingt durch den Umstieg einiger Fahrer in die Juniorklassen auf Grund von Gewichtsproblemen. Was uns nicht betraf, denn derzeit werden noch 5 kg  Zusatzgewicht mitgeführt. Wie bereits vom Veranstalter angekündigt wurde vor Rennbeginn eine Wiegung bei Micro und Mini durchgeführt. Mit dem Ergebnis  das von 130 kg auf  135 kg aufgestockt wurde. Für uns bedeutete das noch mal 5 Kg zuladen ! Im Zeittraining  konnte Max das optimale Zeitfenster für die Reifenperformance ausnutzen. Bis kurz vor Ende auf Platz drei liegend rutschte er in der letzen Minute auf  sechs zurück , dritte Startreihe zum Prefinallauf. Mit einem gelungen Start konnte er gleich auf fünf  vorfahren und lange diese Position behaupten. Nach einen übermotivierten Angriff des Zweiten auf den Führenden wurde dieser ins Aus befördert, was am Ende des Rennen mit einer Zeitstrafe geahndet wurde. Max versuchte im gesamten Rennen die entstandene Lücke von ca. zehn Metern  zum Führungspulk zu schließen. Was im auch im Ansatz gelang. Der im Zeittraining  4/10 langsameren  „Teamfahrer“ folgte in seinem Windschatten und attackiert Max ständig, was immer wieder zu  Positionswechsel führte. Dadurch war ein Anschluss an die Spitze nicht mehr möglich. Er musste am Ende mit Platz 5 zufrieden sein. Das Finalrennen wurde von fünf aus gestartet.  In der Anfangsphase lies Max nichts anbrennen  und setzte sich auf  Platz vier. Ohne der Illusion auf Rückendeckung  machte er  sich bis Mitte des Rennen daran auf Schlagdistanz zum Podiumsplatz zu gehen.  Auf einen Fahrfehler des Drittplatzierten wartend, welcher auch eintrat konnte Max  nicht für sich nutzen dieser wurde ihm leider zum Verhängnis. Die vorher gewählte engere Kurveneingangslinie des auf drei fahrenden Piloten wurde unerwartet nach aussen geändert. Dabei verhackte sich deren Heckauffahrschutz unglücklich in Max Frontspoiler und ließ keine Lenkkorrektur mehr zu. Ein  Anschubser des Nachfolgenden enthakte das Kart zwar aber beförderte ihn ins Aus. Somit zog das komplette Feld an ihm vorbei  und nach dem er das Kart wieder auf der Fahrbahn bringen konnte ,startete er den Motor und fuhr dem Feld im 30 Sekundenabstand hoffnungslos hinterher. Sportliche Anerkennung an Max , denn es gibt Fahrer die das Kart stehen lassen und lieber mit technischen Ausfall in die Wertung gehen. Trotzdem war seine Enttäuschung sehr groß, doch für das nächsten Rennen in Oppenrod ist er voller Optimismus. Der neue Teamkollege Tobias Leyendecker profitierte von Max Setupunterstützung und konnte in seinem ersten Rennen wichtige Erfahrungen sammeln.

Aufstellung Zeitraining Sonnig und vollen TatendrangFinalauf Start von P5
diese Lücke galt es zu schliessenwas nicht unmöglich war bis zur Kollision in Kurve 10
sportsgeist mit 30sec Rückstand in ZielVati musste mächtig trösten


Von 6 einschriebenen Fahrer in der Miniklasse erschienen vier in Templin zum ersten Lauf. Leider entschied sich Niels Laub kurzfristig in der Juniorklasse zu starten, schade.
bei den verbleibenden 3 Mini-Max Fahrern dominierte der M-Tec-Fahrer Max Zschuppe. Bestzeit im Zeitraining  und damit Pole für das erste Rennen.
Leider wurde er von einen Juniorfahrer im zweiten Drittel des über 16 Runden dauernden Rennen unsanft und unnötig neben die Strecke geschickt. Auf 3 zurück gefallen setzte er zur Aufholjagd an. Leider reichten die verbleibenden Runden nicht mehr aus um einen direkten Angriff auf den Führenden erfolgreich ab zuschliessen. Am Ende konnte er das Rennen auf Platz 2 hinter dem Lokalmatador  Sven Wegner beenden.
Lauf 2  auf Startplatz zwei beginnend lies er nicht anbrennen und stellte eindeutig unter Beweis das er nicht umsonst die Bestzeit im Training gefahren hat.
Im zweiten Lauf gelang es nicht einmal der Führungsspitze der Junioren in 16 Runden den M-Tec Fahrer Max Zschuppe zu überrunden. 
Nach großartigen Kampf konnte er seinen ersten Saisonsieg für M-Tec einfahren.


Aus dem Urlaub zurück, entschloss man sich als Gaststarter der BB-Challenge einen Besuch abzustatten,  Training ist wichtig zumal diese Bahn einfach mal kennengelernt werden wollte. Dieser endete mit einem Sieg, 1. Platz bei der Klasse Mini-Max. Das Wetter war wie in der Wüste 38 - 40 Grad im Schatten. Doch die Veranstaltung geht gestrafft nur über einen Tag. Also 2 Trainings pro Klassen 1 Zeitrainung und die zwei Rennen.

Fazit: eine schöne Strecke wenn auch nur 630 m lang
Leider keine Traingsmöglichkeiten außerhalb der sechs zugelassenen Veranstaltungen im Jahr, schade eigentlich.


Ampfing war für Max auch noch eine unbekannte Strecke, also ein Trainingswochende vorher eingeplant. Leider ließ das Wetter keine genauen Abstimmungsarbeiten zu. Es stand uns nur der Sonnabend zur Verfügung ,da am Sonntag eine Rennveranstaltung ausgetragen wurden. Es waren sehr viele Fahrer in zahlreichen Kartklassen da, so das uns nur 4 Umläufe a' 20 min zur Verfüfung standen. Durch ständig extrem wechselnde Wetterbedingungen war keine vernüftige Abstimmung möglich. Es reichte also nur um die Bahn kennenzulernen.

Zum Rennwochenende hatte Max mentale Unterstützung erhalten. Gemeinsam mit der Trainerin wurden am Sonnabend jeder Trainingslauf analysiert. Deren Umsetzung und damit erzielten Steigerungen machten Erwartungen für den Rennsonntag frei.
Doch setzte sich Max am Rennsonntag selbst unter Erwartungsdruck. Wenn der Kopf nicht frei ist geht nichts. Dazu kam ein technischer Defekt der zwischen  Rennen 1 und 2 festgestellt und behoben werden musste.
Für die Tageswertung reichte es letztlich nur für den 15. Platz 

In der Gesamtwertung konnte Max seine Position um einen Platz verbessern und steht nunmehr auf Platz 8 !

Nach diesem Rennen ging es erstmal in den verdienten Urlaub Sonne, Wasser, Spaß
Neue TabelleSpalte 2
Zeile 2


Auch diese Rennstrecke wurde am Wochende zuvor zum trainieren und kennenlernen besucht. Eine Strecke die Max gefiel und auch etwas an das italiensche Ala erinnert.
Steigungen, Gefälle und ständig aufeinander folgendes Kurve. Hier war Gefühl und eine runde Fahrweise notwendig und nicht nur der " Splint im Knie ".
Der Wettergott meinte es diesmal sehr gut, mit 28 Grad im Schatten. Das führte bei den großeren Klassen zu Kühlungsproblemen die man mit Windleiteinrichtungen versuchte zu mildern. Max kämpfte mit gesundheitlichen Problemen. Ein grippaler Infekt, Husten, Schnupfen und Kopfweh, bremste seinen Tatendrang
Im freie Training fehlten nur noch dreieinhalb Zehntel zur Spitze. Bis zur Hälfte des Zeittraining lag Max auf Position neun. Eine defekte Kerze und seine gesundheitlichen Behinderung zwangen Ihn zur vorzeitigen Aufgabe.
Die Konkurenz konnte noch zulegen in der verbleibenden Zeit damit war einer der hinteren Startplätze wieder sicher.
Die Zeit bis zum ersten Rennen wurden mit intensiver Ruhe und etwas Antibiotika genutzt. Mit Tatendrang und Optimismus ging es vom drittletzten Startplatz ins Rennen, was aber nach der zweiten Kurve hinter Start und Ziel durch eine Kollision endete. Drei vor ihm fahrende Karts waren sich nicht einig und für Max kein Platz mehr da um auszuweichen. Ergebnis, krumme Lenksäule, Spurstangen, Achsschenkelbolzen  ein Achsschenkel  und eine reichliche Stunde Arbeit für seinen Mechaniker. Doch das Wichtigste !  Max und auch die anderen Fahrer trugen keine Verletzungen davon.
Rennen zwei, wie kann es anders sein wurde vom drittletzter Position gemeinsam mit den anderen Unglückspiloten gestartet.
Nach einen optimalen Start legt Max sich mächtig ins Zeug und fuhr im Rennen Platz um Platz bis auf 12 !! vor. Mit Angriffen auf die 11. Position reichte leider die Renndistanz und die vom Mechaniker zuvor noch um einen Zahn kürzer geänderte Übersetzung nicht ganz aus.
Trotzdem überfuhr Max die Ziellinie mit hoch erhobenen Fäusten als wäre es der Sieg. Eine super Leistung für das Wochenende.
Kopfweh ist doofdas Beste daraus machen
 Die Formationder Start ist frei
die Hauptsache gesund Rückfahrt mit dem Lumpensammler
die Mittagspause muss ausfallenJäger und Gejagte
Schußfahrt mit Tempo 90Die Anstrengung im Gesicht aber glücklich


Wie schon in Kerpen wurde ein extra Wochende vorher genutzt um auch diese für uns neue Rennstrecke kennen zulernen.
Ingesamt eine fantastische Anlage und das nicht nur die Kartbahn betreffend, welche sich in einem motorsportlichen Freizeitpark befindet inkl. Fahrsicherheitszentrum.
Die knapp 1200 Meter Streckführung ist sehr anspruchsvoll.
Durch den Feiertag ( Männertag ) und dem aufgehobenen Trainingsverbot für Donnerstag und Freitag , erfolgte die Anreise sehr vieler Teilnehmer schon am  Mittwoch. Teilnehmer  aus Deutschland, Österreich, Schweiz, und Belgien waren am Start.

Was macht ein Kartpilot zu seinem Geburtstag,  Kartrennen logo"

Die Wettervorhersage viel bescheidener aus : starker Regen und Temparatursturz wurde vorhergesagt.
Davon blieb man jedoch bis Freitagabend verschont. Nach einen kräftigen Regenguss am Spätnachmittag folgte der Sonnabend mit schönstem Wetter. Aber nur bis in die späten Nachmittags-Stunden. Dann kam das was man vorausgesagt hatte ; kräftigste Regenfälle, Windgeschwindigkeiten von über 90 km/h und Temparaturen unter 8 Grad.
Im Warmup zeigte Max das er sich im Mittelfeld von den Rundenzeiten platzieren kann.
( im Regen  !! was früher nicht unbedingt seine Schokoladenseite war ) Aber wie so oft kommt es anders als man denkt. Im Zeitraining bereitete Ihm ein  innen beschlagenes Visier Sichtprobleme. Damit war ein guter Mittelfeldplatz futsch.
Rennen 1 wie Kerpen Startplatz 19 jedoch mit leicht geöffneten und Tapeband arretiertem Visier. Im Rennen wuchs Max sein Selbstvertrauen und fuhr ein super Rennen. Zwei Runden vor Schluß auf Platz sechs liegend, rutschte er durch einen Fahrfehler drei Plätze zurück und überquerte als 9. die Ziellinie.
Im zweiten Rennen auf Platz neu gestartet bot sich im zweiten Drittel des Rennens wieder eine Chance und fuhr bis zur letzten Runde auf Platz fünf. Er wollte diesen Platz mit Vorsicht in Ziel tragen. Aber vielleicht zu vorsichtig , in einer schnellen Kurve brach das Heck kurz aus und vier Gegner schlüpften durch. Zieleinlauf auf eine tollen 9. Platz.
Max war damit stolz , und das Ziel erreicht unter die ersten 10 zu kommen.    

unser Teamzelt hier wars trockenwas soll's
da schickt man nicht mal den Hund vor die Türman beachte, der Rennleiter mit dicken Handschuhe
Formationjeder sucht seine Linie
die neuen Startkorridoreauch im Regen ein dichtes Feld


Ein Wochende davor wurde auf der Kerpner Strecke ein Training absolviert. Mit verhaltener Begeisterung, den die "gelobte Schuhmacherstrecke" hat so seine Besonderheiten die man nicht unbedingt als positiv einstufen kann. Kurz gesagt es gibt bessere !

Beeindruckend die profesionelle Durchführung der gesamten Veranstaltung und das riesige Teilnehmerfeld.
Die Leistungsdichte im Starterfeld der 23 Mini-Max zeigte schon am Anfang, das hier nicht wie in anderen uns bekannten Rennserien der große Geldeinsatz für Motortuning eine Rolle spielt ( durchdachtes Reglement im gesamten Bereich ).

Das das Zeittraining ein entscheidenden Einfluße für das Rennergebnis haben wird, wurde uns hier bewusst.
Bei schönstem Sonnenschein und angenehmen 12-15 Grad wurde in den freien Trainingssitzungen versucht, sich an die entsprechenden anzunähern. Im 1.Rennen vorletzter Startplatz, und die Zieldurchfahrt auf dem 18. Platz.  Das zweite Rennen von 18 gestartet lief wesentlich besser. Beendet wurde es zwar nur auf dem 17. Platz da eine Runde vor Schluss der geplante Positionsgewinn auf 16 vor zufahren, durch einen Bremsfehler eines ihm folgenden Fahrer leider vereitelt wurde. Fazit; sofort nach Rennende mussten beide Beteiligten Fahrer bei den Rennkomissaren antreten. Unter Berücksichtigung der ersten Rennveranstalung wurde der Strafenkatalog noch nicht angewendet und es blieb für den Verursacher bei einer Verwarnung unter Beobachtung für die nächsten Rennen.
Affenkäfig von Kerpenalles neu
mein Arbeitsplatz finde ich Klasse; M-Tec-Kartin diese Randbegrenzung passen sogar meine Hinterräder "210 er Seniorreifengröße" wetten !!
enge Gängedie Schuhmacherkurve
ich kann die Zielflagge schon erkennen
das komplette M-Tec-Kartteam inkl. Team ÖsterreichVorbereitung zum Start 2. Rennen



Nach kurzem Kontakt mit dem befreundeten Rennfreund Phillip Löser vom "Zanardi TB-Racingteam" entschieden wir uns am Freitag den 12.März mit nach dem italienischen Ala zu fahren. Phillip wollte mit seinem Team den neuen KF3-Motor testen und erstmals die fantastische Rennstrecke oberhalb des Gardasee unsicher zu machen.
Ich nutzte das Wochenende um mein neues Rennkartchassi noch besser kennen zu lernen.
Nach Ankunft gegen 22:30 Uhr im Hotel gab es eine kurze Begrüßung und dann gings ins Bett.
Der Sonnabendmorgen empfing uns mit wolkenlosen blauen Himmel, Windstille und ca. 2-3 Grad. Doch die Temperaturen kletterten sehr rasch und gegen 12 Uhr waren es satte 15 Grad.
Super Bahn, super Wetter, viele Kartfahrer ob Schalter, KF oder Mini-Klassen man war nie allein auf der Strecke und das war auch gut so.
Bis zu 15 Fahrer bei den Mini-Klassen gaben das Gefühl von Rennbedingungen.
Vati musste seinen Rotax als Trainingsmotor abtreten welcher nach Rückbau zum Mini-Max seine Arbeit antrat. Nur seine Auspuffanlage fing an den Ruhestand einzuläuten. Doch Gott sei Dank, sie tat es nach einer kleinen Behelfsreparatur noch bis zur Abreise am Sonntag.

Volles Haus und freundliche Bahnbetreiber
Max und Phillip genießen
die morgendlichen Sonnenstrahlen
Der FeldherrenhügelSonntag :  ein zufriedener Löser-Vater
schnelle Schikane und am Ende eine Vollgas Rechts die in die Start-Zielgeraden endet am Ende eine Mut-Kurve

Fazit: Ala ist immer eine Reise wert, besonders wenn in unseren heimischen Breiten die Temparaturen nicht dazu einladen.
Beste Streckenverhältnisse und das anspruchsvolle Streckenbild mit seinen vielen Kurvenfolgen erfordern auch Kondition. Dank des mit Vati gemeinsam erarbeiteten kleinen Fitnessplan der nun schon seit Anfang November 2009 täglich und auch  ! gemeinsam ! durchgeführt wird, zeigte schon beachtliche Erfolge. 


In der zweiten Winterferienwoche im Februar ging es nach Italien um auf den unmittelbar am Gardasee gelegenen, internat. bekannten Rennstrecken von Lonato und Ala zu trainieren.
Bei besten Wetterbedingungen, trocken 10-12 Grad und Sonnenschein kamen schon Frühlingsgefühle auf.
Im Vordergrund stand der Test des neuen Kartchassi von M-Tec und das Einfahren des ebenfalls neuen Triebwerkes, ein Rotax-Max-Zweitaktmotor mit 125ccm und gedrosselt von 22 auf 14 PS.
Denn mit diesem kompletten Paket soll es 2010 für das M-Tec Werksteam bei der RMC an den Start gehen.



Vorstartplatz in Lonatoerste Kurvenkontakte in Lonato


Wintercup in Lonato, prall gefülltes Fahrerlager
alle großen ital. Karthersteller sind anwesend

Ala-PanoramaReifenwechsel



Der Wettergott war uns nicht wohl gesonnen wie auch schon zum ADAC-Bundesendlauf in Hahn. Regenrennen zeigen das da noch einiges an Trainingsstunden aufgewendet werden muss um ganz vorn mitreden zu können. Im ersten 1. Rennen konnte ich einen sicheren 3. Platz einfahren auf leicht abtrocknender Strecke. Im 2. Rennen regnete es richtig, doch da half mir das Glück. Im zweiten Drittel des Rennen wurde der zu dem Zeitpunkt drittplatzierte durch eine Kollision mit einen zu Überrundenden ins Aus manövriert und könnte das Rennen nicht weiterfahren. damit fuhr ich auf Platz 3 ein.
Damit war wenigsten ein Podestplatz gesichert.


der Vorstart


die Fahrerbesprechung


in der Startaufstellung


endlich geschafft !


auf Platz drei